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Hundephysiotherapie Taunuspfoten

Ihre Liebe zu Ihrem Hund...
ist meine Leidenschaft
Thomas Langsdorf
Inhaber

Über Mich

Ich bin wohl das, was man klassischerweise als Quereinsteiger bezeichnen würde.

Nachdem ich über 30 Jahre meinem Beruf als Koch nachgegangen war, suchte ich eine neue Herausforderung, welche meinen persönlichen Interessen mittlerweile mehr entsprach.

Bis ich 1986 meine Frau kennenlernte, hatte ich relativ wenig mit Hunden zu tun. Dies änderte sich nun schlagartig. Ich zog in einen Haushalt mit einer deutschen Dogge und einem Mischling. Von nun an bestimmten Hunde immer meinen Alltag entscheidend mit.

Seit 1993 sind wir der Rasse Hovawart verfallen. Mit unserer Hündin Beibhinn haben wir erfolgreich gezüchtet und 20 Welpen betreut und großgezogen. In unserem Zuchtverein Hovawart-Club (HC) sind wir seit 2003 bei Körveranstaltungen im Wesenstest aktiv.

Mit meiner Frau die schon seit einigen Jahren eine Hundeschule betreibt, entschloss ich mich 2018, meinen weiteren beruflichen Werdegang gemeinsam mit ihr dem Dienst an den Hunden zu widmen und begann eine Ausbildung zum Hundephysiotherapeuten im Ausbildungszentrum Wosslick.

Die Physiotherapie begeisterte mich insbesondere auch wegen meiner früheren Laufbahn als Leistungssportler im Bereich Mittelstrecke und Leichtathletik Trainer. Von Daher hatte ich auch schon einige Kenntnisse der Anatomie und Biomechanik.

Nach meiner erfolgreichen Prüfung zum Hundephysiotherapeuten hängte ich gleich die Masterausbildung zum Hundeosteopathen im selben Ausbildungszentrum hinten dran und machte mich mit einer kleinen Praxis in Nastätten selbstständig.

Seit Juli 2021 betreiben wir nun gemeinsam das Hundezentrum Taunuspfoten mit einer wesentlich größeren Praxis und Therapieräumen sowie Unterwasserlaufband und demnächst Therapie Pool in Miehlen. Weiterhin besteht natürlich die Hundeschule mit zwei Trainingsplätzen in Heidenrod-Laufenselden.

Der Weg geht weiter…ich freue mich auf euch!

Philosophie

Für uns Menschen ist es heutzutage selbstverständlich bei Erkrankungen des Bewegungsapparates oder nach Operationen die Leistungen der Physiotherapie in Anspruch zu nehmen.

Warum sollte das nicht auch bei unseren vierbeinigen Freunden selbstverständlich sein?

Genau! Es gibt keinen Grund!

Der Stellenwert des Hundes in der Familie / in der Gesellschaft ist in den letzten Jahren sicherlich ein anderer geworden. Er ist nicht mehr nur der Hof-oder Wachhund sondern für immer mehr Menschen ein vollwertiges Familienmitglied, welchem man natürlich auch die bestmögliche Behandlung im Falle einer Erkrankung zugute kommen lassen will.

Aus eigener Erfahrung wissen wir, dass jede ärztliche Behandlung nur von Erfolg gekrönt sein kann, wenn der Patient danach selbst dazu beiträgt die Heilung zu unterstützen. Durch sogenannte  Rehabilitationsmaßnahmen wie z.B.  Physiotherapie.

Die Behandlungsmethoden in der Hundephysiotherapie sind speziell auf die Tiere zugeschnitten und werden in der Regel von den Hunden als sehr angenehm empfunden, da an erster Stelle immer die Schmerzlinderung steht.

Ich habe mich für diesen Beruf entschieden, um auch Ihrem Hund zu helfen!

Anwendungsgebiete

Einsatzmöglichkeiten – Behandlungsformen – Wirkung

An erster Stelle steht die Schmerzlinderung, gefolgt von der Erhaltung bzw. Wiederherstellung der Gelenkbeweglichkeit (z.B. bei Arthrosen oder Hüft- bzw. Ellenbogendysplasien) und der Behandlung von neurologischen Erkrankungen.

Die Physiotherapie dient außerdem der Lockerung und dem Aufbau der Muskulatur.

Vor und nach Operationen beschleunigt sie zudem den Heilungsprozess.

Ferner können mithilfe der Physiotherapie Schonhaltungen beseitigt und Fehlbelastungen vorgebeugt werden.

Vierbeiner mit Wundheilungsstörungen sind beim Hundephysiotherapeuten ebenso gut aufgehoben wie ältere und übergewichtige Patienten.

Ellenbogen-und Hüftgelenkdysplasie; Wirbelsäulenerkrankungen;

Knochenbrüche: Arthrosen; Arthritis; Patellaluxation

Muskelverspannungen und -verkürzungen,

Muskelrückbildung (Atrophie);

Sehnen- und Bänderverletzungen (z.B. Kreuzbandriss)

Bandscheibenvorfälle;

Cauda-Equina-Kompressionssyndrom 

Spondylose;  

Lähmungen durch Unfälle 

Flüssigkeitsansammlungen (Ödeme);

Wundheilungsstörungen

Lungenentzündung; Bronchitis; 

durch Immobilität bedingte Sekret- und Schleimlösung

Frakturen; künstliches Hüftgelenk; Kreuzbandriss;

Nachbehandlung nach Gelenkoperationen;

Narbenbehandlung

Therapieangebote

Ziele der Therapie:

Am Anfang der Therapie steht ein ausführliches Erstgespräch, in dem wir alle Daten aufnehmen, sowie uns ein Bild vom aktuellen Zustand Ihres Tieres machen. 

In den Behandlungen kombinieren wir Therapieformen zielgerichtet auf die Problematik Ihres Hundes.

Behandlungshonorar

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